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About Manuela Möllinger

Vertriebsingenieur (m/w/d), PSG, Steinbach

Wir retten die Welt, zumindest ein bisschen. Das PerfectSampleGas Team entwickelt und produziert Komponenten und Lösungen zur Aufbereitung von Messgasen – die man zum Beispiel zur Messung von Emissionen braucht und damit den ersten Schritt zur Reduzierung macht. Wollen Sie als Vertriebsingenieur (m/w/d) mit retten? Dann kommen Sie gerne an Board.

AUFGABEN

  • Erstellung und Konzeption von technischen Angeboten
  • Nachverfolgung von Angeboten
  • Tech. Datenblatterstellung und Systempflege
  • Technische Beratung zum gesamten Produktportfolio, nach erfolgreicher Einarbeitungszeit
  • Unterstützung in der Auswahl von Produkten anhand von Kunden- und Applikationsdaten
  • Aktive Kundenbetreuung aus dem Innendienst

QUALIFIKATIONEN

  • Abgeschlossene technische Ausbildung/ techn. Weiterbildung/ techn. Studium
  • Gutes technisches Verständnis
  • Erfahrung beim Lesen von technischen Auslegungen und Zeichnungen
  • Sicherer Umgang mit MS Office Tools (Outlook, Excel, Word, Teams)

weitere Informationen

29. September 2023 Stellenausschreibungen

Herbstkolloquium 2023 des Arbeitskreises Prozessanalytik

post by Matthias Rädle

Entsprechend der Bedeutung des Themas Prozessanalytik ist der Arbeitskreis innerhalb der GDCh  AK PAT einer der größten Arbeitskreise. Die Prozessanalytik selbst beschäftigt sich damit, chemische und verfahrenstechnische Prozesse qualitätsgesteuert stärker automatisieren zu können als dies bisher der Fall ist. Die chemische, pharmazeutische, petrochemische und verfahrenstechnische Industrie innerhalb Deutschlands ist einer der großen Arbeitsgeber, aber auch einer der großen Energieverbraucher und CO2-Erzeuger. Daher ist dieser Industriesektor durch die Energiepreiserhöhungen im letzten Jahr massiv gebeutelt. Viele negative Nachrichten durchziehen die Presse, man spricht dort von möglicher Abwanderung aufgrund der angespannten Energiepreissituation. Längerfristig gedacht kommen aber auch Argumente zum Vorschein, wie z. B. Verknappung der Medikamentensituation durch ausgewanderte Produzenten der pharmazeutischen und chemischen Grundchemikalien. Dieses Spannungsfeld bildet der Arbeitskreis Prozessanalytik in seinen Diskussionen und Beiträgen ab. Die anstehende Großveranstaltung des sog. Herbstkolloquiums gibt allen Aspekten, die mit dem Gesamtkomplex zusammenhängen, breiten Raum zur Diskussion.

Vier Themenschwerpunkte, die ich nachfolgend erläutern werde, sollen jedoch nicht limitierend für die Beiträge für das Herbstkolloquium sein. Die vier Schwerpunkte heißen:

  1. Best Practice Success Stories
  2. Probenahmen, Probenaufbereitung
  3. PAT und ihre Kommunikation
  4. PAT-Innovation

Nicht ohne Grund ist das Thema „Best Practice Success Stories“ als erstes genannt. Nach vielen Jahren instrumenteller Entwicklungen gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl von positiven Einsatzbeispielen. Newcomer in der Szene oder auch um die Qualität ihrer Produkte bemühte Ingenieure und Ingenieurinnen in Kleinunternehmen, Mittelstand oder in der Großindustrie können die Fülle der Anwendungsbeispiele nicht überschauen, schon deshalb nicht, weil zusammenfassende Darstellungen nicht häufig in den Publikationslisten zu finden sind.

Genauso wichtig wie neue Messtechniken, die in Universitäten und Hochschulen entwickelt werden, sind aus heutiger Sicht Erfahrungsberichte, Hinweise, Ideen und Tipps, wie man bestimmte Prozess-Situationen überwachungstechnisch angeht.

Im zweiten Schwerpunkt „Probenahmen, Probenaufbereitung“ wird eine seit Jahren als Randerscheinung auftretende Problematik stärker in den Mittelpunkt gerückt. Dies deckt sich mit den Erfahrungen der letzten Diskussionen, wo klar wird, dass das Messen alleine nicht die gesamte Wahrheit darstellt. Die gesamte Messkette muss betrachtet werden. Die Messkette beginnt nicht mit dem Sensor, sondern mit dem, was davor ist. Im Labor ist der Begriff Probe durchaus üblich. In der In- und Online-Messtechnik ist der Begriff der Probe häufig erklärungsbedürftig. Messen Sie z. B. innerhalb eines Kristallers die Kristallkonzentration oder die disperse Oberfläche, dann müssen Sie definieren, an welcher Stelle gemessen wird, weil genau diese Qualitätsgröße inhomogen verteilt ist. Die Strömungen in Maschinen und Apparaten führen zu klassierenden Effekten.  Die Chemie führt z. B. zur Agglomeration, Desagglomeration, Feinkornbildung u. v. m. Der Begriff der Probe ist also auch auf den On- und Inlinebereich übertragbar. Genau solche Aspekte werden wir in weiten Diskussionskreisen in Krefeld erörtern, hoffentlich flankiert durch interessante Beiträge in Form von Vorträgen und Postern.

Der dritte Schwerpunkt „PAT und ihre Kommunikation“ zielt auch auf den Bereich der Knowhow-Weitergabe. Mit Bezug auf die schier unermessliche Datenfülle, die zur Verfügung steht,  muss erkannt werden, dass der Zugang zu Informationen und deren leichte Erreichbarkeit heute ein großes und immer wichtiger werdendes Feld darstellt. Diesem Punkt wollen wir uns auf dem Herbstkolloquium ebenfalls widmen.

Im letzten Schwerpunktthema geht es um „PAT-Innovationen“. Dieses Thema wurde absichtlich ans Ende gestellt, nicht, weil es das unwichtigste ist, sondern, weil es in den vergangenen Jahren als einzig selig machendes Thema beschrieben wurde.

Insgesamt ist also zu beobachten, dass das Themenfeld des Arbeitskreises Prozessanalytik sich erweitert und auch stärker Randgebiete mit einbezieht. Um diesen neuen Herausforderungen gewachsen zu sein, bedarf es intensiver Diskussionen zwischen allen beteiligten Gruppen, weshalb auf dem Herbstkolloquium genau diesem Trialog zwischen Anwendern, Herstellern und Akademia besondere Beachtung eingeräumt wird.

Ich hoffe, man sieht sich Ende November in Krefeld zu fruchtbaren Diskussionen.

13. September 2023 Blog

18. AK PAT Kolloquium 2023

27. – 29. November 2023

Krefeld/D

Allgemeine Informationen

Das 18. Herbstkolloquium Prozessanalytik wird von der GDCh organisiert.

Teilnahmegebühren

Teilnehmergebühren unterliegen nicht der Mehrwertsteuerpflicht (Steuerbefreiung nach § 4 Nr. 22a UStG). Die Preisangaben zum Rahmenprogramm gelten zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Mitglied Arbeitskreis Prozessanalytik (regulär)                         €400,00

Nichtmitglied (regulär )                                                                  €450,00

Doktorand, Mitglied Arbeitskreis Prozessanalytik (regulär)    €200,00
(Nachweis erforderlich)

Doktorand, Nichtmitglied (regulär )                                             €250,00
(Nachweis erforderlich)

Netzwerkbildung

Das Herbstkolloquium ist die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung zum Themenfeld Prozessanalytik und Prozessanalysenmesstechnik. Sie stellt – wie wir es nennen – den TRIALOG zwischen den Wissenschaftlern, Geräteherstellern und Anwendern her, um die Grenzen zwischen den Disziplinen zu überschreiten und Personen mit sehr unterschiedlichen Kulturen aus den verschiedenen Prozessindustrielandschaften zusammenzuführen. Die Fertigungs- und Prozessindustrie unterliegt einem starken Innovationsdruck und sich rasch verändernden äußeren Einflüssen. Durch den fachlichen Austausch lassen sich gemeinsame Lösungsansätze finden.

Organisationskomitee

Katharina Dahlmann, Hamilton Bonaduz AG
Tobias Eifert, Covestro Deutschland AG
Vinzenz Zauner,
Ingenieurbüro Vinzenz Zauner
Martin Gerlach, Bayer AG
Martin Jäger, Hochschule Niederrhein
Robin Legner, KWS SAAT SE & Co. KGaA
Matthias Rädle, Hochschule Mannheim

Vorprogramm zum Kolloquium

Treffpunkt am 27.11.2023 ab 14:30Uhr am Registration Desk unter dem Audimax (Frankenring 20 in Krefeld)

Start 15 Uhr  mit 2 parallelen Sessions. Die Aufteilung auf die Sessions erfolgt vor Beginn des Vorprogramms.

#1 – KI in der Hochdurchsatzforschung // Ort: Start am Registration Desk

Vortrag „KI-gestützte Hochdurchsatzforschung am Beispiel Lacke und Oberflächen“ (Prof. Dr. Christian Schmitz, Hochschule Niederrhein) und Demonstration der Hochdurchsatzanlage im Institute for Surface Technology (HIT) der Hochschule Niederrhein

#2 – Workshop „Grundlagen der PAT in industriellen Anwendungen“ // Ort: N116

15 Uhr // PAT-Projektmanagement – von der Messaufgabe zum Business Case (Dr. Tobias Eifert, Covestro)

16 Uhr // Probenahme und Probenhandhabungssysteme (Jörg Erens, PSG)

17 Uhr // PAT Instrumentierung im industriellen Kontext (Dr. Martin Gerlach, Bayer)

Motivation

P2P – Mit PAT zur Produktqualität

Was gibt es Neues in der PAT? Auf unserem 18. AK PAT Kolloquium wollen wir gemeinsam erfahren, wie uns PAT zur beabsichtigten Produktqualität hilft. Wie nehmen wir Proben? Wie bereiten wir sie auf? Wie kommuniziert die PAT? Für die Antworten und den Erfahrungsaustausch bietet uns die Hochschule Niederrhein in Krefeld dieses Jahr unsere Plattform.

In vier Sessions plus Round-Table-Diskussionen und Poster-Ausstellungen behandeln wir Erfolgsprojekte aus der Praxis, Probenahme und Probenaufbereitung, PAT und ihre Kommunikation, und PAT-Innovationen. Wir suchen Beiträge zu den aktuellen und wichtigen Themen Brownfield und Greenfield, NOA und MTP, aggregatspezifische, regulatorische und branchenabhängige Probenahme. Der Dauerbrenner PAT-Innovationen bietet Vorträge und Poster über Neue Echtzeit-Methodologien, Multisensorik und Miniaturisierung.

Unser Leitthema für das 18. AK PAT Kolloquium heißt: P2P – Mit PAT zur Produktqualität.

Im niederrheinischen Rahmen wird die Kolloquiumssprache in diesem Jahr wieder Deutsch sein. Wir freuen uns auf Eure inspirierenden, instruktiven und richtungsweisenden Beiträge! Zur Anmeldung und Abstract-Einreichung für Eure Beiträge für die folgenden Sessions geht es hier weiter.

Session 1: Best Practice / Success Stories

Session 2: Probenahme / Probenaufbereitung

  • Aggregatzustände
  • Regulatorische Anforderungen
  • Branchen
  • Statistische Aspekte

Session 3: PAT und ihre Kommunikation

  • NOA und MTP
  • Kombisensorik
  • Brownfield
  • Greenfield

Session 4: PAT Innovation

  • Neue real-time Methodologie
  • Miniaturisierung
  • Multisensorik

Prozessanalytik-Preis 2023

Der Prozessanalytik-Preis wird vom Arbeitskreis Prozessanalytik für die beste universitäre Qualifizierungsarbeit (Masterarbeit und/oder Dissertation) auf dem Gebiet der Prozessanalytik im deutschsprachigen Raum (DACH) für das jeweils vergangene Jahr vergeben. Aus den Bewerbungen wählt ein Preis-Komitee des erweiterten Vorstandes des Arbeitskreises die Preisträger*Innen aus. Der Preis besteht jeweils aus einer Urkunde, einem Preisgeld in Höhe von € 1.000 und einer zweijährigen kostenfreien Mitgliedschaft in der GDCh oder der DECHEMA.

Sie haben im Jahr 2022 eine Masterarbeit oder Dissertation betreut, die sich mit Prozessanalytik beschäftigt? Wenn Sie finden, diese Abschlussarbeit hätte eine Auszeichnung verdient, dann können Sie noch bis zu 15. Oktober 2023 Ihren Vorschlag an den Vorstand des Arbeitskreis Prozessanalytik richten. (vorstand@arbeitskreis-prozessanalytik.de; bevorzugt: robin.legner@kws.com)

Der Prozessanalytik-Preis 2023 wird am 28. November im Rahmen der Abendveranstaltung vergeben.

Posterpreise

Teil des Kolloquiums ist eine Posterausstellung, auf der die 3 besten Poster mit einem Posterpreis (€ 500, € 400 und € 300) prämiert werden.

Reisekostenstipendium für Studenten

Studierende, Auszubildende und Doktoranden, die sich am Kolloquium mit einem Poster oder Vortrag beteiligen, können beim AK Prozessanalytik ein Reisekostenstipendium in Höhe von € 250 beantragen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, wenn Sie an einem Stipendium interessiert sind.

Vielen Dank an die diesjährigen Sponsoren

10. Juli 2023 Veranstaltungen

AK-PAT – Fortbildungskurs mit dem Thema Optische Messtechnik in der industriellen PAT-Anwendung vom 18. und 19. April 2023

post by Matthias Rädle

Am 18. und 19. April 2023 fand in Frankfurt in Zusammenarbeit organisiert und durchgeführt durch die DECHEMA und den AK-PAT der GDCH der zweitägige Fortbildungskurs zum Thema „optische Messtechnik in der industriellen PAT-Anwendung“ statt.

16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sowohl aus der anwendenden Industrie also auch von Geräteherstellern sowie von Universitäten kommend nahmen an dem Kurs teil. In dem Kurs wurden sowohl die Messaufgaben, also auch die Technik sowie ausgewählte Beispiele aus dem Bereich der Analytik von Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen vorgestellt. Die Vortragenden kommen sowohl aus der Prozessindustrie als auch aus der Akademia. Bei der Abendveranstaltung gab es viel zu diskutieren zu den vorgestellten Themen.

Die Vortragenden waren:

Tobias Eifert von Covestro zum Thema „Gasphasenkorrelations-Spektroskopie und Messtechnik in der 13. und 17. BIMSCHV“,

Michael Maiwald von der BAM mit den Themen „Überblick optische Messtechnik allgemein“ und „Flüssigkeitsanalytik mit optischen Methoden“,

Professor Bernhard Lendl von der TU Wien mit den Themen „Gasanalytik – TDLAS und andere Laser basierte Schwerpunkt Techniken“,

Professor Matthias Rädle von der Hochschule Mannheim mit den Themen “Flüssigkeitsanalytik mit optischen Methoden und Feststoffanalytik mit optischen Methoden – beides mit dem Schwerpunkt Technik und Anwendung“ sowie

Martin Gerlach von der Bayer AG mit den Themen „PAT in der Prozess Industrie -Überblick mit Aufgaben und deren Lösungen und Feststoffanalytik mit optischen Methoden

Am Ende freuten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit den Vortragenden über den gelungenen Fortbildungskurs und ermutigten den AK-PAT weitere Kurse in ähnlichem Format anzubieten.

Das Fort- und Weiterbildungskonzept des AK PAT ruht auf drei Säulen

1. Halbtägige oder eintägige Fortbildungen z.B. im Rahmen von DECHEMA Kolloquien. Ziel: Vermittlung von Informationen über den neuesten Stand der Technik und Technikentwicklungen auf einem definierten Spezialgebiet.

2. 2 bis 3-tägige Weiterbildungsmaßnahmen im Rahmen von Kursen. Ziel: Weiterbildung von Personal, das im Bereich Prozessanalytik in der Industrie arbeitet oder zukünftig arbeiten soll.

3. Wissenschaftlichen Tagungen als Ergänzung zu den beiden vorher genannten Maßnahmen. Ziel: Wissenschaftliche Diskussion von Problemstellungen im Bereich PAT vorantreiben und praktische Anwendungsbeispiele aus der Industrie mit exemplarischem Charakter darlegen.

27. Juni 2023 Blog

Darstellung Kommunikationsteam

post by Felix Schlecht

Liebe Mitglieder, Liebe PAT-Community und Freunde der Prozessanalytik,

das Kommunikationsteam ist eine ständige Einrichtung des AK PAT und setzt sich aktuell aus 6 Mitgliedern zusammen und trifft sich regelmäßig alle 2-3 Wochen
Die Tätigkeitsfelder der einzelnen Beitragenden sind sehr breit aufgestellt. Eines ist jedoch sicher, der Trialog aus Akademia, Herstellern und Anwendern ist die Basis für die souveräne und kreative Zusammenarbeit in diesem Team.

Mit was beschäftigt sich denn jetzt eigentlich das Kommunikationsteam?

Naja, der Name verrät es bereits – es geht um die Kommunikation sowohl innerhalb des AK PAT als auch die Kommunikation in die Welt der PAT. Das Kommunikationsteam beschäftigt sich also mit dem Bekanntmachen von Veranstaltungen, Konferenzen und Weiterbildungen rund um die PAT. Es informiert, terminiert und veröffentlicht Informationen zeitnah und frühzeitig. Dazu zählen neben den Ankündigungen auf der Homepage des AK PAT, auch die regelmäßigen LinkedIn-Posts und an die Mitglieder versendete Newsletter. Auf LinkedIn werden sowohl im öffentlichen AK PAT Kanal als auch im internen Mitgliederbereich zukünftige Veranstaltungen über Posts angekündigt.

Neben den organisatorischen Punkten beschäftigt sich das Team mit der Außendarstellung des AK-PAT. Durch die enge Vernetzung der drei Felder der Trialogs – Akademia, sowie Hersteller und Anwender – entstand und wächst stetig ein Netzwerk, welches mittlerweile europaweit aktiv ist. Es werden auch regelmäßig Expertinnen und Experten des AK PAT in unseren 20-minütigen PAT-Talks auf LinkedIn interviewt und zu konkreten Themen befragt. All das wird durch das Kommunikationsteam gelenkt und gehighlightet. Dies soll nicht nur unseren Mitgliedern die Möglichkeit geben, über die aktuellen Aktivitäten und Entwicklungen informiert zu werden, sondern allen Interessierten an der PAT einen tieferen Einblick vermitteln. Gerade durch das große Netzwerk, ist die Fülle der Themen quasi unerschöpflich.

Ein letzter und der möglicherweise wichtigste Punkt ist, dass Jede oder Jeder aus unserem Mitgliederkreis diesem Team beitreten kann, um sich darin zu engagieren. Mit neuen Ideen, kreativen Vorschlägen, Wünschen und Plänen könnt Ihr dazu beitragen den AK PAT und damit allen Interessierten zu einer noch besseren Außendarstellung und Kommunikation zu verhelfen. Jeder ist in seinen Gedanken frei und kann in diesem Team offen sprechen.

Solltet ihr Interesse haben, so wendet Euch gerne an uns. Wir freuen uns sehr über tatkräftige Unterstützung.

20. Juni 2023 Blog

EuroPACT 2023 is coming soon…

The 6th European Conference on Process Analytics and Control Technology (EuroPACT) is being held

from 7-10 May 2023

at Scandic Hotel Copenhagen, Denmark.

 

EuroPACT 2023 is coming soon…

…while the deadline for the early registration fee and the last minute posters is about to pass by. The program for the upcoming conference is about to be printed, so let us have a deeper look what we can expect. EuroPACT 2023 focusses on featuring innovation along the following three pillars:

  • Process Analytics in Real-World Application
  • From Data to Process Insight, Control and Optimization
  • Novel PAT and Instrumental Technologies

The attractive lecture program consisting of 10 sessions is accompanied by keynote speeches from international experts in the field of process analytics and control technology. The keynote speakers from both industry and academia originate from seven countries and cover a broad variety of our field: from ‘Modern process data analytics’ over ‘Digital sensor technologies for Process Optimization’ and ‘eNose networks monitor ambient air industrial sites’ to ‘Smart spectroscopic sensors contribute to an efficient and sustainable food industry’.

Additional information and why you should not miss EuroPACT were discussed between Christoph Herwig (TU Wien/AT), Dan Wood (Keit Spectrometers, Didcot/UK), Jörg Erens (PSG, DE) and Tobias Eifert (Covestro, DE) during the last PAT talk. The video can be seen on LinkedIn or on YouTube.

Together with Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, we will award the 8th Knick Process Analytics Award to a young scientist for an outstanding publication in the field of Process Analytics. The prize is endowed with 3.000 €. The EuroPACT 2023 award committee will select the winner and hand over the award during the conference. The deadline is the 8th of April – so apply now!

EuroPACT 2023 provides a unique meeting and a discussion forum for researchers, suppliers and users of process analytics from both academia and industry. The conference program will include plenary and invited lectures and plenty of opportunity for discussion with colleagues during poster sessions, speed dating and discussion rounds.

Updated information is available at the conference website at https://dechema.de/europact2023

See you in Copenhagen!

Tobias Eifert (Covestro & AK PAT, DE)

Conference Chair of EuroPACT 2023

28. März 2023 Blog

News in der Ad hoc Arbeitsgruppe „Intelligente PAT-Anwendungen“

Wir befinden uns mitten in der 4. Industriellen Revolution…!

Aber was bedeutet das für die PAT heute wie morgen, was müssen wir tun und warum eigentlich?

Mit diesen und weiteren (technischen) Fragestellungen beschäftigt sich im Detail die Adhoc-Arbeitsgruppe „Intelligente PAT-Anwendungen“ unter der Leitung von Frau Dr. Kristina Eisen und Vinzenz Abt. Auch hier wird viel Wert auf den Trialog des AK PATs gelegt und das Thema aus den verschiedenen Perspektiven der Akademia, Anwender und Hersteller erörtert. Vertreten sind dabei sowohl junge wie erfahrene Ingenieur:innen und Naturwissenschaftler:innen der Messtechnik-, Lebensmittel-, Pharma-, Biotech- und Chemiebranche.

Im Kern werden Fragen der Sensor- und Prozessdatenanalytik etwa im Hinblick auf den Einsatz von maschinellem Lernen oder Methoden der künstlichen Intelligenz erörtert, sowie deren Gestaltung und Mehrwert für zukünftige PAT-Anwendungen. Dabei werden auch die dafür nötige IT- und Dateninfrastruktur, Datenflüsse sowie mess- und datentechnische Brownfield- und Greenfield-Ansätze analysiert und diskutiert.

Über die Betrachtung einzelner Anwendungsfälle sollen mögliche Umsetzungsszenarien, aber auch Chancen und Herausforderungen detailliert herausgearbeitet werden.

Am Ende werden wir drei zentrale Zielfelder bedienen: Zunächst möchten wir für die PAT-Community ein möglichst umfassendes Bild der digitalen Transformation in der PAT zeichnen. Im Weiteren eine pragmatische Analyse zur Umsetzung liefern. Und zum dritten den zukünftigen Forschungs- und Entwicklungsbedarfes identifizieren und im Idealfall erster Vorhaben initiieren.

Wer aus der PAT Community, aber gern auch als Quereinsteiger:in aus einem der benachbarten Fachgebieten wie der Verfahrens-/Prozesstechnik oder der IT/OT Input oder interessante Anwendungsfälle beitragen kann, kann sich gern über den Vorstand des AK PATs oder direkt bei Dr. Kristina Eisen oder Vinzenz Abt melden.

 

Eure

Kristina Eisen

10. März 2023 Blog

Treffen des erweiterten Vorstandes des Arbeitskreises Prozessanalytik

post by Matthias Rädle

Der erweiterte Vorstand des AK PAT trifft sich mehrmals im Jahr, diesmal am 17. Februar 2023. Gleich beim Start der Sitzung stellten wir fest, dass die jetzige Zusammensetzung aus Vorstand und erweitertem Vorstand inzwischen eine eingeschworene Gemeinschaft ist. Die notwendigen Formalitäten wurden zügig abgearbeitet, wie Freigabe des letzten Protokolls und andere Formalitäten.

Das Treffen fand virtuell statt, obwohl die Corona-Pandemie vorbei ist. Daran sieht man, dass das Corona-Zeitalter bleibende Veränderungen in der Arbeitswelt hinterlassen hat. Es wurde in der Corona-Zeit erlebt, dass virtuelle Treffen nicht nur insgesamt effizienter sind, sondern auch menschlich gut funktionieren können. Die Menschen im AK PAT kennen sich nun hinreichend lange, haben sich auch mehrfach persönlich getroffen und wissen, dass es nicht notwendig ist, eine immense Reisezeite auf sich zu nehmen und damit auch eine CO2-Belastung durch die Reise zu verursachen, sondern dass es praktisch ist, sich auch für längere Sitzungen virtuell zu treffen.

Die im dritten Jahr befindliche erweiterte Vorstand/Vorstands-Kombination hat sich in ihrer Arbeitsweise eingeschwungen. Viele Themen sind nicht mehr so revolutionär neu wie zu Beginn; heute können wir uns deutlich mehr auf Inhalte konzentrieren.

Die Prozessanalytik ist anerkanntermaßen immer noch bzw. immer mehr von großer Bedeutung für die vertretenen Industriezweige. Daher kommen immer stärker fruchtbare Diskussionen auf, die den sogenannten Trialog befeuern. Die Aspekte der Geräteanbieter, der Anwender, die z.B. aus der Großchemie kommen, und der Akademia sind naturgemäß etwas unterschiedlich. Deshalb sind alle drei Gruppen in den Diskussionsrunden ungefähr gleich stark vertreten, sodass es kein Übergewicht einzelner Aspekte in dieser Sitzung des erweiterten Vorstands, aber auch in anderen Diskussionsrunden gibt. Somit kann das Konzept des Trialogs durchaus als erfolgreich gewertet werden.

Breiter Raum wurde, wie auch in den vorangegangenen Sitzungen, dem Kommunikationsteam gegeben, welches sich um die Außendarstellung des AK PAT und dessen Aktivitäten kümmert. Hier kommt als neues Element der PAT Talk hinzu, der in erfrischender Weise kurze Diskussionen von 20 min nutzt, um aktuelle Themen in einer Diskussionsrunde in einer LinkedIn-Veranstaltung live darzustellen und im Anschluss abrufbar zur Verfügung zu stellen. Die Anzahl der Zuhörer und Zuschauer bei den Diskussionsrunden beweist, dass dieses neue Format bei den Prozessanalytikern sehr gut ankommt.

Überhaupt ist der AK PAT in den sozialen Medien immer stärker aktiv. Mit weit über 800 Followern bei steigendem Trend kommt diese Art der Kommunikation gut bei den Mitgliedern und der wachsenden Zahl Interessierter an. Etwas schleppend gestaltet sich der geschlossene Mitglieder-Bereich des LinkedIn-Kanals. Die Beitragenden sind eine kleine Zahl recht dauerhaft aktiver Mitglieder; hier nehmen wir uns vor, mit interessanten Themen und insbesondere Fragestellungen den Kreis der aktiven Mitglieder zu vergrößern.

Die Außendarstellung des AK PAT über die Homepage wurde grundlegend überarbeitet. Zunächst haben wir der technisch etwas in die Jahre gekommenen Homepage einen besseren, strukturellen Aufbau verpasst. In der Folge geht es jetzt an neue und umfangreichere Inhalte.

Große Bedeutung innerhalb des Arbeitskreises haben traditionell die Arbeitsgruppen, die AGs, von denen es aktuell sieben gibt. Insbesondere tritt der Arbeitskreis Intelligente PAT hervor mit einer hohen Bearbeitungsintensität und der Aufnahme neuer Themenbereiche. Da die Arbeitsgruppe KI in der PAT sehr ähnliche Themen bearbeitet, wurde beschlossen, dass die AG KI PAT in der AG Intelligente PAT aufgeht.

Ebenfalls eingeschwungen und sehr erfolgreich betrieben werden inzwischen die Planungen für die Veranstaltungen des laufenden Jahres. Drei Veranstaltungen stechen heraus: die EuroPACT, das Doktorandenseminar und das Herbstkolloquium, das nun tatsächlich wieder im Herbst stattfinden wird. Die notwendigen Arbeiten zur Organisation sind verteilt, die Termine großteils festgelegt und das Kommunikationsteam kann dann mit seiner Informationsarbeit beginnen.

Eine umfangreiche Diskussion zum Ende des interessanten Diskussionstages ergab sich über die Frage, wie gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte innerhalb des AK PATs unter den verschiedenen Akteuren katalysiert werden sollen und können. Hier wird sich eine Gruppe zusammenfinden, die über ein Brainstorming die Form der zukünftigen Zusammenarbeit festmacht. Das glückliche Zusammentreffen im Rahmen des Trialogs schreit förmlich danach, auch auf der Entwicklungs-Ebene stärker zusammenzuarbeiten.

Mit diesem Teilthema endete ein langer Diskussionstag mit guten Ergebnissen. Die Beteiligten freuen sich über das weitere Zusammenwachsen der Akteure innerhalb des AK PATs und, aller Effizienz einer virtuellen Sitzung zum Trotz, auch auf die nächste Sitzung in Präsenz.

2. März 2023 Blog

Bericht über das 16. Doktorandenseminar des AK-PAT 2022 vom Vortragsgewinner Eike Janesch

Kurz vor Ende des Jahres war es wieder einmal Zeit für das „Doktorandenseminar des Arbeitskreises PAT der GDCh“. Zum 16. Mal wurden Doktoranden, Post-Docs, Industriepartner und andere PAT-Interessierte vom 14. bis 16.11.2022 nach Potsdam eingeladen, um ihre neuesten Forschungsergebnisse zu präsentieren, sich zu vernetzen, zu diskutieren, neues zu lernen, potenzielle zukünftige Arbeitgeber kennen zu lernen und natürlich Spaß zu haben (und all das vollständig in Präsenz). Das Thema lautete in diesem Jahr „Die junge PAT – präsent und vernetzt“…klingt gut. Umso praktischer, wenn jemand aus dem Orga-Team an deinem Fachgebiet arbeitet und dich spontan fragt, ob du nicht auch Lust hast, deinen Sensor dort vorzustellen, danke dafür Björn Gutschmann.

An dieser Stelle möchte ich ebenfalls allen, die geholfen haben, diese Veranstaltung zu ermöglichen, auf die Beine zu stellen und zu füllen, ganz herzlich danken, besonders dem Orga-Team unter Leitung von Katharina Dahlmann und den Sponsoren. Dank der Sponsoren konnte das Doktorandenseminar für uns Teilnehmer komplett gebührenfrei stattfinden. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen in Potsdam.

Los ging das Seminar am 14.11. um 15 Uhr, was den Teilnehmenden aus verschiedensten Teilen des Landes eine Anreise am selben Tag ermöglichte und selbst unter Studenten als humane Zeit gilt. Nach einem herzlichen Empfang gab es eine Vorstellungsrunde, in der man erste Eindrücke von den anderen Teilnehmern gewinnen und erste Kontakte knüpfen konnte. Bevor es zur Abendunterhaltung überging, stellten Robin Legner und Martin Rößler zum Thema „Mein erster Tag bei…“ ihren erfolgreichen Übergang vom Abschluss ihrer Dissertation hin zum Einstieg als Arbeitnehmer in der Industrie vor. Diese wirklich sehr anschaulich präsentierten Vorträge waren für alle Doktoranden, insbesondere solche, die gerade mit ihrer Doktorarbeit angefangen haben, und diejenigen, die kurz vor dem Abschluss stehen, sehr hilfreich. Vermutlich fragen sich die meisten Doktoranden, so wie ich auch, wie es nach dem Promotionsstudium eigentlich genau weiter geht. Nach einem leckeren, warmen Abendessen und einem kühlen Bier gab es dann noch etwas Abendunterhaltung: In kleinen Gruppen sollte aus ein paar Spaghetti, einigen Marshmallows und etwas Klebeband ein möglichst hoher Turm gebaut werden. An dieser Stelle würde ich gerne vom Erfolg meines Teams berichten, doch leider hat sich unser Turm schon vor uns Nudelarchitekten in eine waagerechte Position zum Schlafen gelegt.

Der zweite Tag begann um 9:00 Uhr mit einem lockeren Warm-Up. Anschließend ging es mit der ersten Vortragssession los. Neben zwei Vorträgen von Doktoranden stellte Clemens Minnich von der S-PACT GmbH in einem Gastvortrag die “Chemometrische Spektrenanalyse für die Prozessanalytik“ in sehr anschaulicher Weise vor. Um zusätzliches Interesse für ihre vorbereiteten Poster zu wecken konnten die Doktoranden anschließend ihr Thema und ihre spannendsten Ergebnisse in einem kurzen Poster-Slam vorstellen. Bei diesen Pitches stellte sich heraus, dass wirklich alle Poster es Wert waren, genauer betrachtet werden, so dass die Mittagspause in Folge einer umfangreichen Postersession etwas verkürzt werden musste (was im Interesse aller Beteiligten war). Nach dem Essen folgte ein weiterer interessanter und vor allem interaktiver Gastvortrag von Claudia Beleites und Robin Legner über die „Einführung in die multivariate Datenanalyse – Von der Theorie zur Praxis”. Zwischen zwei Kaffeepausen gab es auch einen Sponsorenpitch am zweiten Tag. Die letzten Vorträge des Tages gehörten dann wieder den Doktoranden, die mehrere spannende Präsentationen zu individuellen PAT-Systemen hielten. Nach einem kurzen Wrap-Up des bisherigen Tages wartete zum Abend ein weiteres Highlight auf die Teilnehmer. Es ging in die „Biosphäre Potsdam“. Und wer dachte, es handelt sich „nur“ um einen einfachen Besuch dieses Tropenhauses, was an sich schon schön gewesen wäre … weit gefehlt. Nicht nur, dass wir das Tropenhaus für uns hatten, es gab auch ein paar Appetizer, private Führungen und ein leckeres Abendessen vor Ort. Die Zeit danach wurde für eine sehr interessante Diskussion zum Thema „Innovationstreiber in der PAT“ genutzt, so dass es noch ein netter langer Abend wurde.

Am dritten und letzten Tag des Seminars ging es wieder um 9 Uhr los. Zwei spannende Vorträge von Doktoranden wurden von einem Pitch der restlichen Sponsoren komplettiert. In der anschließenden Kaffeepause wurde sich fleißig bei „LinkedIn“ und ähnlichen Plattformen vernetzt und das schönste Lächeln der vielen netten Teilnehmern wurde auf einem Gruppenfoto festgehalten. Zwischen zwei weiteren praxisnahen Vortrags- und einer Postersession gab es ein weiteres warmes Mittagessen. Es folgten zwei Vorträge von Doktoranden und zum Abschluss ein Gastvortrag von Roland Hass. Den Abschluss des Doktorandenseminars bildete die Preisverleihung für die besten Vorträge und das beste Poster. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Bevor die Teilnehmer ihre längere oder kürzere Heimreise antraten, gab es passend zur nahenden Adventszeit noch ein kleines Geschenk für alle.

Als Fazit dieser wirklich gelungenen Veranstaltung bleibt mir nur zu sagen: Ich freue mich schon darauf, wenn es auch im nächsten Jahr hoffentlich wieder heißt: „Da simma dabei, PAT ist priihimaa…“

12. Januar 2023 Blog

Grenzen sprengen auf friedliche Art – AK Prozessanalytik zählt nun über 400 Mitglieder

Wer sagt, es gäbe heutzutage kein Wachstum, der möge auf den Arbeitskreis Prozessanalytik schauen. Nachdem wir in den letzten Jahren beständig an Mitgliedern gewonnen haben, freuen wir uns sehr, dass unsere Mitgliederzahl die 400 überschritten hat. Vielen Dank an alle, die sich entschlossen haben, beim AK PAT mitzumachen, und an die, die uns die Treue halten. Und eine Einladung an alle, die an der PAT interessiert sind.

Der AK PAT fördert den Austausch innerhalb der Prozessanalytik-Gemeinde über diverse Grenzen hinweg

  • Akademia, Anwender und Hersteller erarbeiten gemeinsam Inhalte zur Prozessanalytik und deren Anwendung
  • Junganalytiker werden auf ihrem Weg in die PAT und in die PAT-Gemeinde unterstützt
  • Wir organisieren Veranstaltungen und sind auf Veranstaltungen anderer Organisationen präsent.
  • Wir richten den Blick auf Europa und sind in der europäischen PAT aktiv unterwegs.
  • Der AK PAT produziert Arbeitsblätter und bietet Weiterbildung für alle an der Prozessanalytik Interessierte an
  • Über den PAT Talk in LinkedIn werden wir persönlich sichtbar und kann man uns kennenlernen. Schaut mal rein.[

Alles sichtbar: PAT Talk 1 und PAT Talk 2

16. Dezember 2022 Blog