Ad hoc Arbeitsgruppen

Der Arbeitskreis Prozessanalytik gründet kontinuierlich temporäre „Ad hoc Arbeitsgruppen“ zu aktuellen Schwerpunktthemen. In den Gruppen wird das jeweilige Thema projektorientiert und selbstständig bearbeitet. Mögliche Ergebnisse sind Veröffentlichungen, Leitlinien, Forschungsinitiativen oder interne Verbesserungen. Auch andere Gremien nutzen diese Art der Zusammenarbeit bereits erfolgreich.

Anregungen für Themen oder Schwerpunkte können jederzeit über das Kontaktformular eingereicht werden. Zur Mitarbeit sind alle Mitglieder und auch Nichtmitglieder berechtigt und aufgerufen.

Intelligente PAT-Anwendungen

Initiator*in/ Chair: Kristina Eisen

Ziel: Initiierung von Forschungsaktivitäten zur Entwicklung intelligenter PAT-Anwendungen für die Industrie

Zielgruppe: PAT-Anwender, Hochschulen, Messtechnik Supplier, KI-Softwarehersteller

Nutzung des Trialogs zur Initiierung von Forschungsaktivitäten zur Entwicklung intelligenter PAT-Anwendungen für die Prozessindustrie

  • Entwicklung Skizze für EU-oder BMBF mit dem Schwerpunkt „sensorbasierte KI zur Prozessoptimierung“
  • Data Engineering
    • Vitalitätsdaten von Sensoren und Aktoren kombiniert mit Prozessdaten
    • Kombination/Korrelation verschiedener Sensordimensionen
    • Historische Daten, implizites Wissen
  • Data Science: Einsatz ML, KI zur Prozessoptimierung

Mitgliedergewinnung für den AK PAT

Initiator*in/Chair: Maik Müller

Ziel: Neue Mitglieder gewinnen

Zielgruppe: Alle Interessenten an PAT und Professionen / Berufsgruppen die an PAT-Themen arbeiten

Über alle Kanäle und Möglichkeiten, mit Fantasie und Kreativität und noch viel mehr….

Team:
Stephanie Schlappa
Michael Deilmann
Robin Legner
Weitere Team-Mitglieder gesucht!!!!

PAT in Ullmann’s Encyclopedia

Initiator*in/Chair: Roland Hass

Ziel: Aktualisierung vom Beitrag „On-Line Monitoring of Chemical
Reactions“ in Ullmann’s Encyclopedia

Zielgruppe: Wissenschaftlich/technischer externer Interessentenkreis, als PAT Nachschlagewerk

Autorengruppe zur Aktualisierung und ggf. Erweiterung des
ursprünglichen Fachbeitrags von Herrn W.-D. Hergeth von Wacker,
Burghausen, in Ullmann’s Encyclopedia of Industrial Chemistry
(https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/14356007.c18_c01.pub2)

Becoming fully circular facilitated by PAT

Initiator*in/Chair: Tobias Eifert

Ziel: White Paper / Veröffentlichung zum Thema „Becoming fully circular
facilitated by PAT”

Zielgruppe: Wissenschaftlich/technischer Interessentenkreis aus der
Prozessindustrie ohne PAT Hintergrund

Die Transformation zur Kreislaufwirtschaft ist aktuell eine der größten
(globalen) Herausforderungen für die Prozessindustrie. Diese
Transformation hat und wird einen signifikanten Einfluss auf das
Fachgebiet der PAT haben. Dies schließt die verwendeten
Technologien sowie die Art und Weise wie PAT arbeitet ein.
Im Rahmen dieser Ad-Hoc AG wird eine White Paper für nicht PATler
zu dem genannten Thema veröffentlicht, welches auch den Beitrag
von PAT zur Kreislaufwirtschaft aufzeigt.

White Paper – Was gehört in eine PAT-Vorlesung?

Initiator*in/Chair: Martin Jäger, Matthias Rädle

Ziel: Themen- und Inhaltsdefinition für ein PAT-Modul an Hochschulen

Zielgruppe: Bachelor- oder Masterstudierende an Universitäten und HAWs

Prozessanalytische Technologien sollen zum Bachelor-und/oder Mastercurriculum an Unis und HAWs gehören. Themen und Inhalte sollen zunächst für eine 2 SWS umfassende Veranstaltung definiert werden. Studierenden und Lehrenden sollen ein breites fachliches und methodisches Kompendium, aber auch ausgewählte Studien in größerer Tiefe vorgeschlagen werden. Die Auswahl geschieht nach Häufigkeit, Wichtigkeit und Potential unter Berücksichtigung didaktischer Aspekte durch Experten des Trialogs.

„Außendarstellung“ AGAD

Initiator*in/Chair: Matthias Rädle

Ziel: Vorschläge für verbesserte Darstellung des AKPAT erarbeiten

Zielgruppe: Mitglieder und PAT-Interessierte „noch-nicht-Mitglieder“

Die Arbeitsgruppe AGAD bestehend aus Vinzenz Abt, Felix Schlecht und Matthias Rädle (unterstützend Werner Worringen) hat sich mehrfach (virtuell) getroffen und einen potentiellen Maßnahmenkatalog erarbeitet. Dieser besteht aktuell aus 12 „Verbesserungsvorschlägen“ und inhaltlich aus

  • Titel
  • Ist-Situation
  • Soll-Situation
  • Mögliche Maßnahmen

Und soll dem Vorstand zugesandt und zum nächstmöglichen Termin mit diesem diskutiert werden. Dann sind die noch leeren Spalten „Priorisierung“, „Deadline“, „Umsetzer“ und „Zuweisung durch Vorstand“ zu füllen und die Realisierung anzugehen. Schon jetzt bildet sich ein „Umsetzerkreis“ um den Punkt „Homepage“ heraus.