Bericht vom 13. interdisziplinären Doktorandenseminars 2019 in Berlin-Adlershof

Bericht vom 13. interdisziplinären Doktorandenseminars 2019 in Berlin-Adlershof

Vom 18 bis 20 März 2019 fand das 13. Interdisziplinäre Doktorandenseminar mit dem Leitthema „PAT and beyond“ in Berlin Adlershof an der Bundesanstalt für Material und -prüfung (BAM) statt. Die Veranstaltung wurde von den Arbeitskreisen Prozessanalytik, Chemo- und Biosensoren, Chemometrik und Qualitätsmanagement und Elektrochemische Analysemethoden der GDCh organisiert. Ca. 30 Doktoranden aus ganz Deutschland reisten nach Berlin, um sich über aktuelle Ergebnisse auszutauschen.

Zum Auftakt des Seminars hielt Dr. Alan Robinson, Principal Process Science Leader bei Syngenta in Basel, einen Impulsvortrag „PAT @ Syngenta“. Er demonstrierte eindrucksvoll welche Herausforderungen der Einsatz von PAT Technologien im industriellen Maßstab mit sich mitbringen und konnte durch viele Beispielbilder aus den Anlagen den Teilnehmern einen guten Eindruck seiner Arbeiten bieten. Im Anschluss leiteten Dr. Tobias Eifert und Dr. Alexander Brächer, beide von der Evonik Industries AG, ein Kreativ-Seminar zum Thema Change Management. Die Teilnehmer wurden einer imaginären Papierfliegerproduktionsfirma zugeordnet und mussten eine Strategie entwickeln, um in exakt 5 Minuten eine möglichst große Anzahl an Papierfliegern an den Käufer zu liefern. Ein Teil der Teilnehmer fungierte hierbei als beobachtende Berater, die Verbesserungshinweise für eine zweite Produktionsphase erarbeiteten. Nach einer viel effizienteren zweiten Phase wurde erörtert welche Aspekte des Spiels einen lehrreichen Einfluss hatten. Im Anschluss fand das Abendessen in den Tagungsräumen statt.

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30. April 2019 Blog

Bericht vom 14. Herbstkolloquium Prozessanalytik in Hannover

Zum 14. Kolloquium mit dem Titel „Stabilität von und durch PAT-Lösungen – vom Sensor über die Methode zum Prozess“ fanden sich vom 3. bis 5. Dezember etwa 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem fachlichen Austausch in Hannover ein. Als Veranstaltungsorte dienten das Institut für Technische Chemie der Uni Hannover für das Vorprogramm sowie das Schloss Herrenhausen für das Hauptprogramm und die Abendveranstaltung.

Inhaltlich konzentrierte sich das diesjährige Kolloquium auf die Thematik Stabilität von Sensoren, Methoden und Prozessen. Unter Einbeziehung aller relevanten Einflüsse auf das Ergebnis wie etwa Probennahme, Probenkonditionierung, Probenvorbereitung, Messung, Messgerät, Datengenerierung und Auswertung, die im Rahmen der Methodenvalidierung wichtig sind, sollte der Bezug zur Prozessstabilität, als die vorrangig wichtigste industrielle Anforderung in industriellen Herstellungsprozessen, hergestellt werden.

Das Vorprogramm am 3. Dezember an der Universität Hannover bot bereits in einer Opening Session mit zwei Eröffnungsvorträgen und anschließender Diskussion einen guten Einstieg in die Themenschwerpunkte. Auch die anschließende Livepräsentation zum Anfassen und Mitmachen des smartLabs am Institut für technische Chemie wurde gut wahrgenommen.

Zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages fanden sich die Tagungsteilnehmenden in der „Ständigen Vertretung“ zu einem gemütlichen Get-Together zusammen, welches mit einer erstaunlich hohen Teilnehmerzahl geehrt wurde und dem netzwerkbildenden Charakter der Veranstaltung sicherlich bereits deutlich Rechnung trug.

Das Hauptprogramm am 4. und 5. Dezember wurde insbesondere von den drei Hauptsessions „Sensorstabilität“, „Methodenstabilität“ und „Prozessstabilität“ getragen, die mit jeweils vier Fachvorträgen und anschließenden Diskussionen den Trialog zwischen Anwendern, Herstellern und Forschern befeuerten.

Bild 3: Auditorium für die Hauptsessions

Neben den Vortragssessions wurde das wissenschaftliche Programm insbesondere auch durch die Posterbeiträge fachkundig ergänzt. Die Posterautoren hatten auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, im Rahmen der beiden Posterslams mit Kurzpräsentationen ihre Arbeiten vorzustellen und das Fachpublikum zu weiterführenden Diskussionen in der Posterausstellung einzuladen. Und wie auch in den Vorjahren wurden die drei besten Posterbeiträge mit gut dotierten Preisen geehrt.

Bild 4: Verleihung des Posterpreises v.l.n.r.: Madlen Chao, Miguel Dufner, Florian Eigenmann, Jens Nolte

Als neues Format beim Kolloquium wurden dieses Jahr erstmalig an beiden Hauptveranstaltungstagen Roundtable-Diskussionen angeboten. Diese wurde jeweils mit vier fünfminütigen Impulsvorträgen eingeleitet. Anschließend konnten sich die Tagungsteilnehmenden an verschiedenen Tischen zu verschiedenen Themen austauschen. Nicht nur wegen des fachlichen Diskurses, sondern insb. auch wegen der Möglichkeit, recht einfach neue Kontakte knüpfen zu können, wurde dieses Format abschließend sehr positiv bewertet.

Neu bei dieser Veranstaltung war auch der Einsatz von slido. Damit konnten die Teilnehmenden per Smartphone bereits während der Veranstaltung Fragen und Feedback zu allen inhaltlichen wie organisatorischen Themen senden. Auch diese Möglichkeit wurde sehr gut aufgenommen und wird sicherlich bei zukünftigen Fachveranstaltungen des Arbeitskreises wieder Einsatz finden.

29. Januar 2019 Blog

EuroPACT 2021

EuroPACT 2021
15. – 17. November
online event

5th European Conference on Process Analytics and Control Technology
The competitiveness of all processing industries – from (petro)-chemicals over pharmaceuticals to foods & feeds – greatly depends on its ability to deliver consistent, high-quality and high-value products at competitive prices, in a sustainable way. Data, Data Analytics and Process Analytical Technology will become the cornerstones for any global, competitive industry, and process analytical techniques are an essential tool in this future.
With this in mind EUROPACT 2021 focusses on featuring innovation along the following three pillars:

1. Process Analytics in Real-World Manufacturing
2. From Data to Process Monitoring, Control and Optimization
3. Novel PAT and Instrumental Technologies

The conference will be completed by an exhibition of instrumentation, applications and data evaluation tools.
EUROPACT 2021 provides a unique meeting and a discussion forum for researchers and users of process analytics from both academia and industry. The conference program will include plenary and invited lectures and plenty of opportunity for discussion with colleagues during poster sessions.

In order to allow all attendees to participate safely, this year’s event will be held fully virtual.

The expectations of the event will remain the same high quality. The exchange with exhibitors will take place in a new interactive framework and will be supported by the possibility of short presentations. Networking with key note speakers and scientists will be implemented in the virtual setting. Workshops, PAT speed dating and student meet & greets will foster the interaction among all participants with the right virtual tools.

In addition to the poster prize, the Working Group “Prozessanalytik” will assign the 7th Process Analytics Award for Young Scientists for an outstanding publication in the field of Process Analytics during the closing ceremony of EuroPACT 2021.

We are looking forward to your participation in the unique setting.

EuroPACT_2021_Online

Dank des Sponsorings von Siemens wird auf der EuroPACT 2021 (online) als eines der Highlights wieder der

7th Process Analytics Award for Young Scientists for an outstanding publication in the field of Process Analytics

verliehen. Zu mehr Informationen geht es hier: Announcement_Siemens_Award_2021

18. Juni 2018 Veranstaltungen

Bericht des 12. interdisziplinären Doktorandenseminars 2018 in Berlin

Das 12. Interdisziplinäre Doktorandenseminar der Arbeitskreise Prozessanalytik, Chemo- und Biosensoren, Chemometrik und Qualitätsmanagement tagte dieses Jahr vom 25. Bis 27. März in den Räumlichkeiten der Gastgeber von der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) in Berlin Adlershof. Unter dem Leitthema „MVDA – von Daten zu smarten Entscheidungen“ trafen ca. 30 Teilnehmer/innen  aus Akademia und Industrie zusammen um den aktuellen Stand der Wissenschaft und Anwendung zu diesem Thema näher kennen zu lernen und zu diskutieren.

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3. April 2018 Blog

Jahresbericht des Arbeitskreises Prozessanalytik 2017

Auch im Jahr 2017 konnte der Arbeitskreis den seit Gründung anhaltenden Trend eines deutlichen Mitgliederzuwachses weiter fortsetzen, sodass er mit Jahresende einen Stand von mittlerweile ca. 350 Mitgliedern erreicht hat. Darunter sind ca. 85 Junganalytiker, eine erfreuliche Entwicklung, die die Zukunft der Prozessanalytik als interdisziplinäres Themengebiet auch weiterhin auf eine fundierte Basis stellen wird.

Vorstand

Am 1. Januar 2017 nahm der neue Vorstand des Arbeitskreises seine Tätigkeit auf. In dieser Legislaturperiode wurde der Vorstand erstmals um ein viertes Mitglied, den Vertreter der Junganalytiker, erweitert, um dem Zulauf an jungen Mitgliedern, die sich in oder kurz nach ihrer Ausbildung befinden, deutlich Rechnung tragen zu können. Gewählt wurden:

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28. Februar 2018 Blog

Bericht vom 13. Kolloquium Prozessanalytik in Esslingen

Das 13. Kolloquium hatte dieses Jahr die Schwerpunkte Prozessführung in der modernen Produktion und Brückenschläge von der Fertigungstechnik zur Industrie 4.0. Hierzu fanden sich etwa 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Firma Festo AG & Co. KG in Esslingen ein. Das Programm wurde durch 17 Aussteller und 23 Posterbeiträge abgerundet.

Gestartet wurde mit der Firmenbesichtigung bei der Firma Festo AG & Co. KG, welche einen kleinen Einblick hinter die Kulissen des Unternehmens lieferte. Parallel dazu lief die Opening Session, die als Vorbereitung des Themenschwerpunktes diente. Dazu gab es drei Eröffnungsvorträge und eine aktive Diskussion. Im Anschluss daran fand man sich bei einem gemütlichen Get-Together zusammen.

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30. November 2017 Blog

EuroPACT 2017

Prices at the EuroPACT 2017

On occasion of the EuroPACT Conference 2017 in Potsdam near Berlin, Germany, the German Joint Working Group „Prozessanalytik“ in cooperation with Siemens has awarded the 5th Siemens Process Analytics Prize to a young scientist for an outstanding publication in the field of Process Analytics. The prize is endowed with € 1.500. An EUROPACT 2015 prize committee has selected the winner.

The prize was awarded on May 12th, 2017 in Potsdam to Raffaele Vitale, Universitat Politècnica de València, Valencia, Spain for the outstanding publication in the field of process analytics

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22. März 2017 Blog

Interdisziplinäres Doktorandenseminar 2017, Berlin-Adlershof

Zur elften Runde des interdisziplinären Doktorandenseminars luden die Arbeitskreise Prozessanalytik, Chemo- und Biosensoren, Chemometrik und Qualitätsmanagement und Elektrochemische Analysemethoden der GDCh die ca. 30 Tilnehmerinnen und Teilnehmer vom 12. bis 14. März 2017 nach Berlin Adlershof ein. Die Bundesanstalt für Materialforschung und ‑prüfung (BAM) war dieses Jahr nicht nur Ausrichter sondern auch Gastgeber, nachdem das traditionelle Tagungszentrum am Bahnhof Zoo nicht mehr zur Verfügung stand.

 

Der Beginn der Tagung unter dem Titel „Optofluidik und Mikro-Elektromechanische Systeme“ wurde Sonntagnachmittag durch den Impulsvortrag von Prof. Dr. Dominik Rabus zum Thema Optofluidik gekennzeichnet. Dieser gestaltete den fachlichen Einstieg für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sehr interessant und schaffte das entsprechende Grundwissen, sowie die Inspiration für den folgenden Design-Thinking-Workshop. Geleitet von Dr. Tobias Merz (Lonza AG) und begleitet von Buffet und Erfrischungsgetränken fanden die nach Zufallsprinzip gebildeten Gruppen rasch zu Teams zusammen. Die im freundlichen und konstruktiven Wettbewerb entwickelten Produktideen werden dabei in letzter Instanz vielleicht nicht alle den Weg in unseren Alltag finden, trugen aber durch ihre ausgesprochene Kreativität in jedem Fall zur allgemeinen Unterhaltung bei. Im Anschluss klang der erste Abend in den Veranstaltungsräumen aus.

Der nächste Tag begann mit einem Eröffnungsvortrag von Alexander Brächer über seinen Berufseinstieg bei Evonik, gefolgt von der ersten Vortragsrunde, aus deren Einzelbeiträgen sich teils lebhafte und durchaus kritische Diskussionen entfalteten. Bedingt durch die fachliche Weite des Themen- und Teilnehmerfeldes bekamen die Vortragenden die Möglichkeit den Blickwinkel auf ihre eigene Forschung zu erweitern. Dabei profitierte das Kolloquium nicht zuletzt von den erfahreneren Teilnehmern, die den jungen Forschern wertvollen Rat zum wissenschaftlichen Stil geben konnten. Nach Lunch und Postersession folgte am frühen Nachmittag der zweite Durchgang.

Im Anschluss an den gut durch getakteten wissenschaftlichen Teil des Tages nahm die Gruppe gemeinsam an einer Besichtigung des Flughafens BER teil. Dabei konnten sich die Teilnehmer im Rahmen des Teamevents ein Bild von den neuen Gebäuden machen und ausgiebig die Signifikanz des gelungenen Projekt- und Zeitmanagements erörtern.

Inzwischen abends ging es zurück in die Stadt, wo in den Köpenicker Ratskeller eingekehrt wurde. Während des Abendessens in uriger Umgebung herrschte gelöste Atmosphäre am großen Tisch. Die inzwischen privaten Gespräche zogen sich dabei fast ausnahmslos weit über das offizielle Ende des Tages hinaus.

Der dritte Tag wurde trotz der teils kurzen Nacht pünktlich von der dritten und letzten Vortragssession begonnen und endete kurz nach Mittag mit dem Abschlussvortrag von Dr. Nina Bahnemann zum Thema „Microfluidics in der Zellkulturtechnik und 3D gedruckte Lab-on-a-Chip Systeme im Zukunftstrend“. Daraufhin wurde der Preis für den besten Vortrag an Peter Werner (Universität Potsdam) vergeben. Den Preis für das beste Poster teilten sich Marvin Münzberg (Universität Potsdam) und Thomas Herl (Universität Regensburg). Weitere Vortragspreise gingen an Daniel Marquardt (Uni Hannover) und Timo Raith (Uni Rgensburg).

Nach durchweg positivem Feedback und herzlicher Verabschiedung trennten sich die Teilnehmer in Reisegruppen mit ähnlichen Zielen. Dabei bestand Einigkeit, dass es auch 2018 eine Ausgabe des Doktorandenseminars geben müsse, um die neu geknüpften Kontakte zu vertiefen.

Unser besonderer Dank geht an das neue Organisationsteam um Alina Matt, das für einen absolut reibungslosen Ablauf während als auch vor der Veranstaltung sorgte.

Thomas Schiewe, Uni Potsdam

14. März 2017 Blog

Herbstkolloquium 2019

25. – 27. November 2019 Feierabendhaus, Marl

Allgemeine Informationen

Das 15. Herbstkolloquium Prozessanalytik wird von der DECHEMA e.V. organisiert.

Das Programm steht auf der Veranstaltungsseite zum Download bereit

 

Melden Sie sich noch bis zum 21. Oktober 2019 zur Frühbuchergebühr an.

Motivation

Für den erfolgreichen Betrieb von Produktionsanlagen in der chemischen, pharmazeutischen oder der Lebensmittelindustrie ist eine optimierte Prozessführung entscheidend. Dies sollte bereits ab der Planung neuer Prozesse beachtet werden. Die Prozessanalytik ist dafür über den gesamten Produktlebenszyklus  das zentrale Werkzeug.

Prozessanalytik als Werkzeug von der Planung bis zur Produktion

Prozesssensoren und -modelle liefern Informationen über einzelne Verfahrensschritte, ermöglichen die rasche und sichere Erkennung kritischer Anlagenzustände, gewährleisten eine optimale Fahrweise der Anlage mit Hilfe einer automatisierten Prozessführung und stellen eine konstante Produktqualität sicher. Das Ergebnis ist eine sichere und effiziente Fahrweise der Prozesse, d.h. höchste Ausbeuten bei niedrigsten Kosten, Energie- und Rohstoffverbräuchen sowie Emissionen.

Auch bei der Prozessentwicklung ist die Prozessanalytik ein wichtiger Faktor: Strategien zum Umgang mit variablen Rohmaterialien sind ebenso erforderlich wie Konzepte, um Prozessparameter bzw. Produktqualitäten durch Modellierung und Kontrolle zu optimieren. Eine wesentliche Rolle spielt hierbei die Definition von Messaufgaben entlang der Prozesskette. Durch innovative Messtechnik können zudem komplexe Messaufgaben gelöst werden.

Das 15. Kolloquium Prozessanalytik wird all die genannten Themen adressieren. In insgesamt vier Hauptsessions wird PAT als zentrales Element im Produktlebenszyklus an Beispielen vorgestellt. In Round-Table-Diskussionen sollen Fallbeispiele erläutert und Lösungen diskutiert werden. Dazu treffen sich Experten aus Forschung, Entwicklung und Industrie.

Netzwerkbildung

Das Herbstkolloquium ist die wichtigste deutschsprachige Veranstaltung zum Themenfeld Prozessanalytik und Prozessanalysenmesstechnik. Sie stellt – wie wir es nennen – den TRIALOG zwischen den Wissenschaftlern, Geräteherstellern und Anwendern her, um die Grenzen zwischen den Disziplinen zu überschreiten und Personen mit sehr unterschiedlichen Kulturen aus den verschiedenen Prozessindustrielandschaften zusammenzuführen. Die Fertigungs- und Prozessindustrie unterliegt einem starken Innovationsdruck und sich rasch verändernden äußeren Einflüssen. Durch den fachlichen Austausch lassen sich gemeinsame Lösungsansätze finden.

Prozessanalytik-Preis 2019

Wie jedes Jahr wird der Prozessanalytik Award auf dem diesjährigen Herbstkolloqium an eine herausragende universitäre Arbeit im Bereich PAT vergeben. Infos zu den Kriterien und Regularien der Teilnahme finden Sie auf der Website.

Organisationskomitee

Vinzenz Abt, TU Berlin, Berlin

Tobias Eifert, Covestro Deutschland AG, Uerdingen

Martin Gerlach, Bayer AG, Leverkusen

Christoph Herwig, TU Wien, Wien/AT

Armin Lambrecht, Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM, Freiburg im Breisgau

Jens Nolte, Tec5 AG, Oberursel (Taunus)

Werner Worringen, Yokogawa Deutschland GmbH, Ratingen

Uwe Piechottka, Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Hanau-Wolfgang

Vielen Dank an die diesjährigen Sponsoren

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28. Februar 2017 Veranstaltungen

Bericht vom 12. Kolloquium Prozessanalytik in Berlin zum Themenschwerpunkt: „Prozessanalytik in der Pharma- und Lebensmitteltechnologie“, Berlin

Das 12. Kolloquium würdigte mit dem diesjährigen Schwerpunkt auf der Pharma- und Lebensmittel-technologie zwei technisch-wissenschaftliche Bereiche, die sich zum einen die Aufgabe gestellt haben, für jeden und jede Krankheit etwas parat zu haben, und zum anderen daran arbeiten, nicht nur den Hunger zu bekämpfen, sondern täglich auch eine unermessliche Auswahl an Lebensmitteln für eine ausgewogene Ernährung zur Verfügung zu stellen.

Etwa 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen zur Prozessanalytik-Fachtagung, die in diesem Jahr bei der Bayer Pharma AG in Berlin zu Gast war. Zum zweiten Mal wurde dem Kolloquium eine Opening Session mit Einführungsvorträgen zum Themenschwerpunkt am Vortrag vorangestellt, die von über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besucht wurde. Das Programm wurde durch 16 Aussteller und fast 30 Posterbeiträge abgerundet.

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30. November 2016 Blog